Letztes verbliebenes Fahrzeug meiner Traktoren- und Lokomotivsammlung war bis Anfang Mai 2009 dieses:

Lanz Bulldog,  D 7506, 25 PS, Baujahr 1940

 





         

  noch ist alles original, auch die Kurbelwelle                                          Zustand 2006

Dieser Bulldog wurde Anfang 1990 von einem damals sehr bekannten Sammler und Bulldogspezialisten generalüberholt mit Zulassung und TÜV für relativ viel Geld erworben. Wie kommt ein Verwaltungsangestellter und Eisenbahnfreund zu solch einem für den Laien sehr sonderbaren landwirtschaftlichen Gerät?

Anfang der 1980er Jahre war ich Mitbegründer und Betreiber des Feldbahnmuseums Hildesheim. Zur Unterbringung einer Sammlung alter Feldbahnlokomotiven hatten wir ein brachliegendes verwildertes Grundstück gepachtet. Zu Erleichterung des Museumsaufbaus benötigten wir einen Traktor. Passend zum Museum und auch zu den finanziellen Möglichkeiten sollte es etwas älteres sein und so erwarb ich 1984 zunächst einen alten luftgekühlten 15 PS Deutz von 1951. Nachdem auch mein Mitstreiter im Feldbahnmuseum auf den Geschmack gekommen war, wurden weitere alte Traktoren angeschafft.

Bei einem Besuch im Technikmuseum Sinsheim wurde ich erstmals bewußt mit Lanz Bulldogs konfrontiert. Für mich stand daher die Suche nach einem alten Lanz Glühkopfbulldog im Vordergrund. Zunächst war aber kein bezahlbares Exemplar zu finden, statt dessen konnten aber ein Hanomag R 19, zwei Kramer-Verdampfer und schließlich ein D2816 Volldiesel günstig für die Sammlung erworben werden.

     

 

Anfang 1985 fand sich dann endlich ein bezahlbarer Glühkopfbulldog: ein D 7506 Allzweck von 1951. Er war in erbärmlichen Zustand, konnte aber in mehrmonatiger Arbeit wieder fahrbereit gemacht werden. Das erzeugte gewissen Neid bei meinen Mitstreitern im Feldbahnmuseum, denn der Bulldog erregte mehr Aufmerksamkeit als die alten Feldbahnen. Es war aber auch ein guter Werbeträger für das Museum und letztlich hatte auch mein Kompagnon inzwischen zwei eigene Traktoren angeschafft.


          Febr. 1985 noch beim Erstbesitzer                                 Sept. 1986 auf dem Weg nach Hänigsen

Ein Problem bei diesem Bulldog waren aber die damals nicht zu beschaffenden Allzweckreifen und die Höhe des Schleppers, der ohne Dachdemontage nicht in meine Garage paßte. Deshalb wurde er auch nicht zugelassen. Mein Traum war immer noch ein 25er Ackerluft mit Seilwinde. Statt dessen fand ich zunächst einen sehr schönen original erhaltenen und preiswerten D9506 mit 45 PS von 1948. Er lief sogar recht gut, doch unter der Kupplungsabdeckung fanden sich Rotgußspäne. Er mußte grundlich nachgesehen werden.

Eine komplette Aufarbeitung war aber aufgrund des Gewichts der Einzelteile für mich alleine nicht mehr möglich. Hilfe hatte ich kaum, denn mein Partner im Feldbahnmuseum störte sich schon länger daran, daß ich mehr Zeit mit den Bulldogs als mit den Feldbahnen verbrachte. Um Streit zu vermeiden und mich wieder mehr um die Feldbahn als eigentlichem Ziel des Museums kümmern zu können, habe ich mich schließlich Ende 1987 schweren Herzens entschlossen, die unrestaurierten Schlepper zu verkaufen und den D9506 gegen einen fertig restaurierten 15/30 von 1929 zu tauschen.


Der 15/30 paßte gut zu den alten Feldbahnlokomotiven und lief auch einwandfrei, doch die geringe Höchstgeschwindigkeit und die umständliche Bedienung mit zwei Kupplungspedalen, Handgas und schlecht zu erreichender Fußbremse machten die Fahrten rund um das innenstadtnah, an zwei Schnellstraßen gelegene Museum zu risikoreichen Abenteuern.

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1989 fand ich beim Bulldogtreffen endlich einen 25er Ackerluft mit Seilwinde, der allerdings nicht zu verkaufen war. Aber ein anderer 25er, der mir bei diesem Treffen aufgrund der originalen Restaurierung aufgefallen war, stand kurze Zeit später zum Verkauf. 


                                           Bulldogtreffen im Speedwayring Brokstedt 1989

Er war sehr ansprechend restauriert, TÜV-abgenommen und zugelassen und nach Aussage des Besitzers technisch überholt. Eine Probefahrt verlief zufriedenstellend. Aufgrund des hohen Preises mußte ich mich allerdings dafür vom alten 15/30er wieder trennen.  Aber jetzt endlich hatte das Feldbahnmuseum einen universell einzusetzenden und zugelassenen historischen Schlepper und meine Arbeitskraft konnte wieder ganz in die Feldbahn gesteckt werden. So dachte ich zumindest.


Nachdem der Bulldog jedoch das erste Mal richtig warm gefahren war stellte sich heraus, daß es mit der technischen Überholung nicht so weit her war, wie der Verkäufer behauptet hatte. Denn nachdem der Motor erstmals richtig belastet wurde, hielt er den Leerlauf nicht mehr. Die Einspritzpumpe, bei der lt. Vorbesitzer nur die Stopfbüchsenschnur erneuert werden müsse, stellte sich als völlig verschlissen heraus und mußte einschließlich eines neuen Kolbens in allen Teilen überholt werden. Danach lief der Bulldog zwar etwas besser, aber immer noch mit ständig wechselnden Drehzahlen. Das war ein Fall für den hiesigen Bulldogpapst Friedrich Dumke. Er fand recht schnell die Ursache in ausgeschlagenen Reglerbuchsen und Gelenken.


Die anschließende Reglerüberholung war durch einen abgebrochenen Nasenkeil des Schwungrades recht zeitaufwendig, so daß das Verhältnis mit meinem Mitbetreiber des Feldbahnmuseums immer schlechter wurde. Doch nun endlich lief der Bulldog einwandfrei. Leider nur wenige Tage…


im Feldbahnmuseum Hildesheim 1990

Nach einer anstrengenden Bergfahrt unter Vollast legte Fritze Dumke sein Ohr an den Wasserkasten und meinte, wir müssen uns unbedingt mal das Pleuellager ansehen. Er hatte recht. Die Ölleitungen des Bulldogs waren nur im sichtbaren Teil teilweise erneuert worden. Unter dem Tank waren sie völlig vergammelt und nur notdürftig geflickt. Die Ölbohrung in der Kurbelwelle war fast völlig zugesetzt und der Kolbenbolzen durch Ölmangel bereits blau angelaufen. Nach nur wenigen Kilometern war also schon wieder Schluß mit dem Bulldogfahren.

Wie sich leider erst viele Jahre später beim Überholen der Ölpumpe in einem Fachbetrieb herausstellte, war jedoch nicht nur die oberflächige Restauration des Vorbesitzers an diesem kapitalen Motorschaden schuld. Nach Aussage des Spezialisten für Lanz-Ölpumpen lag ganz eindeutig ein Fall von Sabotage vor, wie er ihn in seiner langen Laufbahn bisher nur einmal gesehen hatte. Der Personenkreis, der dafür in Frage kommt, ist sehr eng begrenzt. Ich hätte es eigentlich auch ahnen können, den während meiner damals schon mehr als 10 jährigen Tätigkeit mit historischen Eisenbahnen war ich schon mehrmals mit Sabotageakten rivalisierender "Museumseisenbahner" konfrontiert.

Glücklicherweise gab es bei den Bulldogfreunden im Raum Hildesheim Leute, denen man voll vertrauen konnte. „Wenn die ganze Hildesheimer Bulldogmafia hilft, schaffen wir das in zwei bis drei Wochen“ sagte Fritze Dumke damals noch sehr zuversichtlich. „Dann ist der Bulldog wieder wie neu und du kannst dich wieder ganz eurem Museum widmen.“



Leider kam es aber anders. Zu allem Überfluß fand sich an einer Seegerringnut des Kolbens ein älterer Riß. Es mußte erst eine Spezialfirma gefunden werden, die eine neue Nut in den Kolben stechen konnte. So verzögerte sich die Reparatur um etliche Wochen.


Die Werkstatt lag also schon wieder voll mit Bulldog- statt mit Feldbahnteilen und der Streit im Museum eskalierte. Einen Tag, bevor die Freunde von der Bulldogmafia zur Schnellreparatur anrücken wollten, paßte plötzlich mein Museumsschlüssel nicht mehr. Mein Partner im Feldbahnmuseum hatte mich ausgesperrt. Der nachfolgende Streit ließ dann leider auch andere erhebliche Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Aufbau und Betrieb des Feldbahnmuseums zu Tage treten, die mir eine weitere vertrauensvolle Partnerschaft und Freundschaft unmöglich machten. Da ich kein eigenes geeignetes Grundstück für den Aufbau einer Feldbahn besaß, habe ich schließlich das Feldbahnhobby frustriert ganz aufgegeben und mir für meine Traktoren eine eigene Scheune gesucht.

Der Bulldog wurde im teilzerlegten Zustand von Hildesheim zunächst auf einen alten Hof in Breinum geschleppt. Die Scheune war aber sehr zugig und staubig, nicht richtig zu verschließen und daher für eine komplizierte Motorreparatur nicht gerade geeignet. Erst ein Umzug in die ehemalige Schmiede in meinen neuen Wohnort Almstedt brachte optimale Bedingungen. Allerdings war ich zwischenzeitlich wieder als Heizer und Lokführer bei der normalspurigen Almetalbahn überaus aktiv geworden, so daß für den eigenen Bulldog zunächst keine Zeit blieb. Als Attraktion für die Bahnhofsfeste der Museumsbahn wurde er aber provisorisch äußerlich zusammengebaut und als nicht betriebsfähiges Exponat ausgestellt.



Als es nach längerer Pause endlich mit der Pleuellagerreparatur weitergehen sollte, war Fritze Dumke gerade in anderen Projekten unabkömmlich. Als er dann endlich Zeit hatte, kamen gesundheitliche Probleme in meiner Familie dazwischen. Danach erkrankte Fritze Dumkes Frau schwer, so daß Jahr um Jahr verstrich, ohne daß es mit dem Bulldog weitergehen konnte. Ich war auf Fritze angewiesen, denn die Kurbelwelle war schon fast auf Grenzmaß geschliffen, so daß das neue Pleuellager mit der Hand eingeschabt werden mußte. Dies war eine Arbeit, die ich ohne den erfahrenen Fachmann Dumke nicht selbst angehen wollte und die bei einem Fachbetrieb für mich nur schwer zu bezahlen gewesen wäre. Schließlich erkrankte Fritze Dumke selbst sehr schwer. Nach anfänglicher Genesung sollte es nach dem Sommerurlaub 2008 dann endlich weitergehen. Doch genau an dem vereinbarten Wochenende wurde Fritze Dumke beerdigt.

Jetzt mußte ich die Sache selbst in Angriff nehmen. Der Bulldog wurde wieder zerlegt, zahlreiche Bulldogtreffen besucht um noch fehlende Teile, Material für neue Ölleitungen und ein Pleuellager zu kaufen und schließlich wurden Kolben und Kurbelwelle zu einem lanzerfahrenen Motoreninstandsetzer nach Hannover und die Ölpumpe zur Überholung zu einem Spezialisten in Hessen gebracht.


                                                                        Herbst 2008











nach 17 Jahren im Regal: Leicht angerostet aber damals noch mit Hoffnung

Leider tat sich auch bei den Profibetrieben mehrere Monate erstmal überhaupt nichts, bis es dann kurz vor Weihnachten 2008 endlich losging. Leider fand man dann beim Fluxen der Kurbelwelle einen Riß, der die Welle unbrauchbar macht, so daß eine Ersatzkurbelwelle benötigt wird. Alleine das Anpassen dieser neu angelieferten anderen Kurbelwelle soll übrigens so viel kosten, wie ich früher für einen kompletten Bulldog bezahlt habe. Die Zeiten ändern sich.





in der rechten Kurbelwellenwange sind die grün eingefärbten Risse zu erkennen, wobei der längere durch die ganze Wange geht

Inzwischen war nicht nur meine Geduld am Ende, sondern auch der finanzielle Rahmen für einen einfachen Ackerluftbulldog weit überschritten. Nach 17 Jahren Stillstand waren inzwischen auch die originalen Hinterreifen mürbe und auch die erforderliche neuerliche TÜV-Vollabnahme hätte eventuell noch weiteren kostenintensiven Ärger bereiten können . Dazu kam, daß mittelfristig wieder eine andere Bleibe für den Bulldog gefunden werden mußte.

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Mai 2009:

Nach mehrmonatigem Suchen nach einer brauchbaren Ersatzkurbelwelle und zahlreichen Fahrten durch Deutschland und Holland stellte sich heraus, daß eine wirklich gute Vorkriegskurbelwelle nur zu weit überhöhten Preisen zu finden ist. Zusammen mit dem Kostenvoranschlag eines Motoreninstandsetzers für die weitere Anpassung von Pleuel und Kolben wäre mein Hobbyetat weit überschritten worden. Da bereits enorme Summen in den Bulldog gesteckt wurden, blieb eigentlich nur noch die Zerlegung und der Verkauf in Einzelteilen. Hätte ich dabei genauso horrende Preise verlangt, wie man von mir meist für Ersatzteile haben wollte, hätte ich vielleicht sogar noch etwas Gewinn gemacht. Da der Bulldog aber äußerlich fast perfekt war, widerstrebte mir natürlich ihn zu zerlegen.


Da ich in den letzten Jahren bereits etliche Teile und Fahrzeuge abgegeben habe, widerstrebte es mir auch, mich wahrscheinlich über Monate wieder mit meist zwielichten und undurchsichtigen Interessenten und Teilehändlern rumärgern zu müssen, bis die Teile alle verkauft sind. Außerdem hätte ich die schweren Teile, wie Kurbel- oder Getriebegehäuse mit meinem Rücken nur schwer bewegen können. So habe ich schließlich ein Angebot eines bekannten seriösen Händlers dankbar angenommen, den Bulldog so wie er war, zu einem akzeptablen Preis zu verkaufen.


                                       Abschiedsfoto am 9. Mai 2009

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Epilog

Damit ist das Hobby mit Originalfahrzeugen endgültig zu Ende. Die Lokomotiven wurden schon vor einigen Jahren an andere Sammler und Museen abgegeben. Die Zeit als Lokführer ist aufgrund von Augenproblemen seit 2001 endgültig vorbei. Auch die danach noch vorhandenen anderen Traktoren wurden nach und verkauft. Im Nachhinein gesehen wahrscheinlich viel zu billig. Ich hätte sie problemlos doppelt so teuer verkaufen können, aber dabei hätte ich die Käufer genau so übers Ohr hauen müssen, wie man es mit mir oft gemacht hat. Es gibt halt schon eigenartige Gestalten in dieser Szene. Es war aber überwiegend eine schöne und interessante Zeit als Lokführer und Heizer und als Besitzer von originalen Lokomotiven und Traktoren. Man lernte interessante Menschen und Gegenden wie z.B. die DDR kennen, wo man als normaler Tourist nie hingekommen wäre.

Die schwierigste Entscheidung in meinem Hobbyleben war  meine eigene Dampflok (O&K 1919) zu verkaufen. 

                                 

Bis zum allerletzten Tag wurde die Entscheidung hinausgezögert. Auf dem Weg in die Mittagspause, in welcher die Entscheidung spätestens fallen mußte, traf ich in der Stadt auf ein neues großes handgemaltes Plakat an einer Hauswand. Darauf stand ein Ausspruch Jesu aus der Bibel:

“Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen! Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein!“ (Matthäus 6, 19-20).  

Das stimmte genau mit meinen Erfahrungen überein. Je mehr weltliche Wünsche sich mir nicht nur im Hobbybereich erfüllten, je mehr Fahrzeug ich mein Eigen nennen konnte, desto größer wurden die Sorgen darum. Die Eisenbahnmuseen wurden regelmäßig von randalierenden Jugendlichen und Dieben heimgesucht. Motten und Rost nagten an den historischen Fahrzeugen, neidische Vereinskollegen und Souvenirjäger machten einem das Leben schwer und in meinem Herzen war außer für Eisenbahn und Traktoren kaum noch Platz für Anderes. So war klar, was ich zu tun hatte.

Wenn man Gottes Wille bei Entscheidungen akzeptiert, dann hilft er auch diese umzusetzen. So war es dann auch bei Verkauf, Verladung und Abtransport meiner Lokomotiven. Innerhalb von nur wenigen Stunden war alles erledigt, was sonst Wochen und Monate für Verhandlungen, Vorbereitung und Behördenwege erforderte. Die Verladung erfolgte so reibungslos und blitzschnell, wie ich es bei unzähligen ähnlichen Aktionen der letzten 25 Jahre nie erleben durfte. Als mein erster Helfer am Bahnhof ankam, war schon alles vorbei und die Tieflader bereits auf dem Weg zur Autobahn. Wer nicht auf sich selbst, sondern alleine auf Gott vertraut, der darf auch heute noch Wunder erleben!

Rückblickend auf meine aktive Hobby-Zeit entdecke ich Parallelen zu einem großen reichen und weisen Mann der Bibel, dem Prediger Salomo. Er war der einzige israelische König, der nicht in Kriege verwickelt war. Er war unermeßlich reich und konnte sich jeglichen Wunsch erfüllen und alles besitzen, was er nur wollte. Doch am Ende seines Lebens stellte er fest:

„O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig! Was bleibt dem Menschen von all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne?“  (Prediger 1, 2-3)

Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.“ (Prediger 2,11)

Das Fazit seines überreichen Lebens war schließlich:

„Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das macht den ganzen Menschen aus“  (Prediger 12, 13)


















Ziegelei Algermissen 1983 / 84